Zecken-Schutz nicht vergessen! 

 

Zecken können durch ihren Biss verschiedenste Krankheiten übertragen – unter anderem Borreliose beim Hund. Die Borreliose führt unbehandelt auch beim Tier (so wie beim Menschen gefürchtet) zu rheumaähnlichen Gelenkschmerzen.

 

 Ein guter Schutz dagegen ist bei Katzen wie auch bei Hunden eine vorbeugenden Behandlung mit Antiparasitika (beispielsweise ein Spot-On-Präparat, welches man in den Nacken von Katze und Hund träufelt).  

 

Bei Hunden steht darüber hinaus eine Impfung gegen Borreliose zur Verfügung.

 

Sollte Ihr Tier trotzdem einmal eine Zecke haben, können wir untersuchen, ob sie die gefürchteten Borrelien enthält. Diese Untersuchung führen wir unkompliziert, schnell und preiswert im Hause durch, so dass wir Ihr Tier danach ganz gezielt behandeln können. Kommen Sie bei Bedarf bitte mit der möglichst unversehrten Zecke zu uns.